konzentriertes Arbeiten

Teamwork gefragt

gut vorbereitet

fesselnde Geschichten

mit tollen Illustrationen

Kita Zollhofgarten

Betreuungsangebote in der Kita Zollhofgarten

eine Ganztageseinrichtung mit 80 Plätzen

Die KiTa Zollhofgarten ist eine Ganztagseinrichtung mit 80 Betreuungs­plätzen für Kinder von drei Jahren bis zum Schul­eintritt. Die Kinder werden in vier alters­ge­misch­ten Gruppen im Rahmen eines tei­loffenen Handlungs­konzeptes betreut.

Die Einrichtung ist täglich von 7.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Eltern können einen Betreuungs­platz zwischen acht bis maximal zehn Stunden wählen.
Die Betreuungszeiten sind wie folgt festgelegt:

7.00 - 15.00 Uhr
8.00 - 17.00 Uhr
7.00 - 17.00 Uhr
8.00 - 18.00 Uhr

 

Die Räume

In der KiTa Zollhofgarten bieten die Räume folgende Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten.

  • Vier Gruppenräume
    Die Bezugsgruppenräume sind thematisch gestaltet und mit alters- und bedürfnisgerechten Materialien versehen.
  • Vier Nebenräume sind ebenfalls thematisch und funktionsorientiert gestaltet und ermöglichen eine Intensivierung und Förderung von individuellen Bildungsprozessen.
  • Eine Galerie mit Ruhe- und Schlafmöglichkeiten
  • Zwei Spielinnenhöfe: Raum für freies Spiel der Kinder
  • Ein Mehrzweckraum für Bewegung und Veranstaltungen
  • Zwei Sanitärräume mit Hygieneausstattung für Kinder
  • Eine großzügige Bewegungsstrecke im Dachgeschoss

Weitere Räumlichkeiten: ein Büro, eine Küche mit Vorratsraum, ein Personalraum sowie Sanitärräume für Personal.

Der Tagesablauf

Die Gestaltung des Tagesablaufs

ist ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen Konzeptes der Einricht­ungen. Aufbau und Ver­lauf bilden den Rahmen und die Struktur des pädago­gischen Alltags. Festgelegte strukturelle Eckpunkte* bieten dem Kind Orientierung und die Möglich­keit, Abläufe kennen­zulernen. Der Tages­ablauf ist nach dem teil­offenen Handlungs­konzept gestaltet. Bei bestehender Gruppen­zugehörigkeit und festen Bezugspersonen haben die Kinder zusätzlich die Möglichkeit, alle Räume der Ein­richtung zu nutzen und in Absprache mit den pädagogischen Fachkräften ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Bildungsprozessen nachzugehen.

Strukturelle Eckpunkte

Strukturelle Eckpunkte bilden z.B. das Ankommen und Verab­schieden, die Mahl­zeiten (Frühstück, Mittagessen, Nach­mittags­snack), der Morgen-/Sing­kreis, das Frei­spiel mit Nutzung der Bildungs­räume, Ausflüge/Garten und Ruhezeit.  

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Elternabend

Zweimal jährlich finden Eltern­abende statt. Zu Beginn des KiTa-Jahres wer­den auf dem ersten Eltern­abend im Sep­tem­ber/Oktober die amtierenden Elternvertreter/innen ver­ab­schie­det und neue Eltern­vertreter/innen gewählt. Im Frühjahr (ab März) folgt ein Themen­abend mit In­for­mationen aus den Bereichen Pädagogik, Entwicklungspsychologie oder zu wich­tigen Angelegen­heiten rund um den KiTa/Krippenalltag.

Eltern / Aufgaben Elternbeirat

Eltern sind in der Regel die ersten und wichtigsten Bindungs­personen des Kindes. In der Kindertages­einrichtung sind sie die wichtigsten Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess.  Damit sich die Kinder in einem ganz­heitlichen Sinne gesund entwickeln können, kommt der Einbe­ziehung der Eltern während der gesamten KiTa-Zeit eine besondere Bedeutung zu. Dabei bilden Dialog­bereitschaft und Kommunikation die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammen­arbeit. In den päd-aktiv Kindertages­einrichtungen finden regelmäßig Ent­wicklungs­gespräche, Elternabende/Elternnachmittage sowie gemeinsame Feste und Feiern statt.

Elternvertreter/innen

Nach § 5 des Kindertages­betreuungsgesetzes Baden-Württem­berg wird in den päd-aktiv Kindertages­einrichtungen ein Elternbeirat als wichtiges Vertretungsorgan der Eltern gebildet. Als beratendes Gremium hat er die zentrale Auf­gabe, die verständnisvolle Zusammenarbeit zwischen Träger, Kinder­tages­ein­richtung und Eltern zu unterstützen.
Auch in den Allgemeine Geschäftsbedingungen § 7 (3) ist die Zu­sam­men­arbeit zwischen Kindertage­seinrichtung und Eltern­vertreter/innen verbindlich geregelt. Mindestens zweimal im Kinder­gartenjahr finden Eltern­beirats­sitzungen mit der Leitung der Einrichtung statt.

Kooperationen

Die Kindertageseinrichtungen verstehen sich als Bildungs­einrichtungen, die Bestand­teil des Gemein­wesens sind und arbeiten mit Institutionen zusammen, deren Ziel eine gelingende En­wicklung und Betreuung von Kindern ist. Beispielhaft sind folgende Institutionen genannt: das Kinder- und Jugend­amt Heidelberg, die pädagogische Hochschule Heidelberg, die Grundschulen der Stadtteile (Übergang KiTa-Grundschule), das Gesundheits­amt Heidelberg (Einschulungs­untersuchung, Zahngesundheit), das Klaus-Tschira-Kompetenz­zentrum (Forscherstation), Vit-Catering.

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